Der richtige Zeitpunkt: Wann sollte man Gold verkaufen?
Erbe, Schenkung, Investition oder Fund - es gibt verschiedene Wege, um in den Besitz von Gold zu kommen. Bevor jedoch darüber nachgedacht werden sollte, wie der Besitz gewinnbringend verkauft werden könnte, sollte die Frage des Verkaufszeitpunktes geklärt sein.
Die folgenden Abschnitte geben Aufschluss über die Bewertungskriterien des Goldes, den generellen Goldmarkt und den perfekten Zeitpunkt für den Verkauf.
Gold richtig bewerten
Bereits vor unzähligen Jahren wurde Gold als wertvolles Gut anerkannt und unter anderem als Währung genutzt. Die Besonderheit des Goldes wird auch heute noch deutlich. Es ist nicht nur äußerst selten, sondern bringt auch einige Charakteristika mit sich, die es einzigartig macht.
Zum einen rostet Gold nicht und bleibt in seiner Verfassung stabil. Es ist formbar und lässt sich beispielsweise in verschiedenste Schmuckarten oder Münzen formen. Auch trotz seiner Seltenheit ist Gold leicht zu gewinnen und überall auf der Welt zu finden. Neben den Wert- und Qualitätsaspekten ist Gold obendrein sehr nützlich. Wo früher religiöse Symbole oder Schmuck geprägt wurden, dient Gold heute als wichtiger Bestandteil von Computerplatinen oder sonstigen technologischen Instrumenten.
Marktpreisschwankungen
Die Frage des aktuellen Goldwertes richtet sich nach dem Goldmarkt. Da Gold an vielen verschiedenen Finanzmärkten gehandelt wird, schwankt der Preis fast stündlich. Das hängt wie alle Marktpreisschwankungen immer mit den Themen Angebot und Nachfrage, Inflation oder Deflation oder sonstigen äußeren Faktoren zusammen. Um Gold im Internet zu verkaufen, benötigt es daher sehr viel Marktpreisrecherche und Fachwissen. Alternativ bieten sich viele Goldankaufs- und Goldverkaufsunternehmen wie beispielsweise der Goldankauf Sara im Eastgate Center in Berlin an, um Hilfestellungen zu geben und den Goldverkauf zu begleiten.
Zeitpunkt des Goldverkaufs
Einfach gesagt, aber wahr: Der beste Zeitpunkt, den eigenen Goldbesitz zu verkaufen, liegt in dem Moment vor, indem entweder Bargeld benötigt wird oder das Gold einfach nicht mehr gewollt ist.
Nicht selten liegt das Gold einfach in einem Safe, einer Schublade oder einem Schließfach bei der Bank. Auch dort ist es zwar wertvoll, nützt aber wenig. Ganz im Gegenteil: Oft kann der reine Goldbesitz auch Kosten verursachen, wie zum Beispiel bei einer kostenpflichtigen Einlagerung bei der Bank. Wenn das eigene Gold jedoch verkauft wird, sorgte das neue Bargeld möglicherweise für eine Ausgabe mit höherer Rendite. Daraus lässt sich folgern, dass der beste Verkaufszeitpunkt für Gold immer dann vorliegt, wenn ein eine akute Investition oder Ausgabe geplant ist.
Käufer finden
Die Entscheidung für einen Goldverkauf ist gefallen. Was nun?
Einen geeigneten Verkäufer zu finden, der nicht nur möglichst gut bezahlt, sondern gleichzeitig über eine gewisse Kompetenz verfügt, ist schwierig. Oft werden Verkäufer von seriös wirkenden Anzeigen auf Plakatwänden, von Fernsehwerbung oder dubiosen Suchergebnissen im Internet mit falschen Informationen geblendet. Dabei wird zwar eine Tendenz des Goldwertes vermittelt, die beste Lösung ist das jedoch nicht. Vielmehr wird hier mit der Unwissenheit vieler Leute gespielt, um ihnen das Geld aus der Tasche zu ziehen.
Auch Pfandleihgeschäfte werden oft aufgesucht, wenn der Goldbesitz veräußert werden soll. Der große Nachteil dabei ist, dass die Betreiber der Pfandhäuser in der Regel auf schnelle Umsätze angewiesen sind und daher garantiert nicht den wahren Wert des Goldes anbieten werden.
In Berlin und auch anderen Metropolen gibt es daher Unternehmen wie den oben genannten Goldankauf Sara im Eastgate Center in Berlin. In professionellen Goldankaufsbetrieben wird eine kompetente Beratung mit einem fairen Preis verknüpft. Das beschert den Verkäufern nicht nur bares Geld, sondern auch ein gutes Gefühl.