Sie befinden sich hier:
Startseite Aktuelles 3 Tipps rund um Kapitalschutz in 2018

3 Tipps rund um Kapitalschutz in 2018

12. September 2017

Bereits mit den ersten persönlichen Investitionen steigt die Bedeutung des Kapitalschutzes. Dieser sollte jedoch nie pauschal auf das letztendliche Ziel ausgerichtet sein, sondern muss sich an den Zeichen der Zeit orientieren. Doch worauf ist im Jahr 2018 zu achten, um dieses Ziel zu erreichen?

Die Profiteure der Lage

Zunächst sei darauf verwiesen, dass nicht jeder Bürger dieses Landes die Möglichkeit hat, über Kapitalschutz nachzudenken. Die Profiteure in der aktuellen Lage der Finanzwelt sind sogar in einem ganz anderen Bereich zu finden. Denn besonders günstige Kredite rückten durch die niedrigen Leitzinsen in den Fokus. Wer in den Jahren des satten Einkommens Wünsche und Träume finanzieren möchte, kann inzwischen auf eine Vielzahl an Anbietern zurückgreifen. Um überhaupt noch den Überblick über die aktuelle Marktsituation zu behalten, hilft beispielsweise diese Webseite weiter. Doch auch ein aufgenommener Kredit will geschützt sein. Wer sich für die Zinsbindung entscheidet, vermeidet eine Erhöhung der Kreditraten, selbst wenn die Zinswende diese erfordern würde. Damit lässt sich nicht nur Planungssicherheit, sondern auch Freiheit für neue Investitionen gewinnen.

Der Einfluss des Zinses

Doch wie geht man nun am besten vor, um die eigenen Investments zu schützen? Ein wichtiger Punkt, den wir auf unserem Portal schon häufig betonten, ist die Art der Anlage. Sollte im Jahr 2018 die Zinswende folgen, wovon immer mehr Experten und Analysten ausgehen, so sind auch verschiedene Assets von der neuen Ausrichtung betroffen. So steht beispielsweise der Börse fortan weniger billiges Kapital zur Verfügung, wie es in den vergangenen Jahren immer wieder für Höchststände sorgte. Es besteht demnach die Gefahr, dass Aktien das Wachstum der vergangenen Jahre nicht mehr aufgreifen können, oder sogar wieder etwas an Boden verlieren. Je nach Anlagehorizont und Strategie muss so immer wieder neu sondiert werden, ob es sich weiterhin lohnt, in die Unternehmen investiert zu bleiben und die eigenen Anteile für die Zukunft zu halten.

Die Anlagen im Blick

Ein anderer Sachwert, den viele Deutsche als Investition betrachten, wird in den kommenden Monaten ebenfalls von einem Wertverlust bedroht sein. Besonders in der Zeit des Bundestagswahlkampfs wurde heftig über die Zukunft des Verbrennungsmotors gestritten. Besonders Dieselfahrzeugen könnte die Zufahrt zu größeren Städten schon bald ganz versperrt werden, was den Wert der Autos drastisch mindert. Wer von einem solchen möglichen Fahrverbot betroffen ist, sollte sich möglichst frühzeitig Gedanken um das eigene Fahrzeug machen. Zwar ist es nicht ratsam, einen verzweifelten Kauf unter Wert zu forcieren, doch zumindest die entsprechenden Optionen sollten genau in Augenschein genommen werden. So ist es im Zweifel möglich, die eigene Entscheidung zu überdenken und das eigene Kapital vor dem Wertverlust zu schützen.

Den persönlichen Schutz finden

Unter dem Strich ist der richtige Kapitalschutz für das Jahr 2018 also von ganz unterschiedlichen Punkten abhängig. Vor allem wird es darum gehen, die Risiken für die persönlichen Investments zu erkennen, welche die Veränderungen der Zeit mit sich bringen könnten. Dabei gilt es, nie den Blick für die Chancen zu verlieren, welche mit den Investitionen in Verbindung stehen. Unter Umständen führt dies ansonsten dazu, dass mögliche Renditen nicht voll ausgeschöpft werden können, welche die möglichen Risiken überstiegen hätten. Erst in der Gesamtheit ergibt sich demnach ein vollständiges Bild, auf dessen Grundlage sich eine Entscheidung über die eigenen Posten treffen lässt.

Schwerpunkte

Weitere Fälle "Aktuelles"