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03. Dezember 2021

Contracts for Difference – kurz CFDs – sind hoch spekulative und riskante Finanzderivate. Erwerber von CFDs beteiligen sich nicht wie bei Aktien an einem Unternehmen, sondern werden Inhaber einer Forderung gegen den CFD-Vertragspartner oder Broker. Der Kurs von CFDs leitet sich dabei von einem Basiswert ab. Das können z.B. Akteien sein, aber auch Indizes, Rohstoffe, Währungen oder Kryptowährungen. Der Anleger partizipiert an den Kursentwicklungen und kann auf steigende, aber auch auf fallende Kurse setzen. Das kann zu hohen Gewinnen aber auch hohen Verlusten bis zum Totalverlust führen.

Contracts for Difference – kurz CFDs – sind hoch spekulative und riskante Finanzderivate. Erwerber von CFDs beteiligen sich nicht wie bei Aktien an einem Unternehmen, sondern werden Inhaber einer Forderung gegen den CFD-Vertragspartner oder Broker. Der Kurs von CFDs leitet sich dabei von einem Basiswert ab. Das können z.B. Akteien sein, aber auch Indizes, Rohstoffe, Währungen oder Kryptowährungen. Der Anleger partizipiert an den Kursentwicklungen und kann auf steigende, aber auch auf fallende Kurse setzen. Das kann zu hohen Gewinnen aber auch hohen Verlusten bis zum Totalverlust führen. Zudem können den Anleger erhebliche Nachschusspflichten treffen. Daher sind CFDs nur für erfahrene und gut informierte Anleger geeignet. Die BaFin hat aufgrund der hohen Risiken den Verkauf von CFDs mit Nachschusspflicht an Privatkunden schon 2017 verboten.

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