ETFs stehten für Exchange Traded Funds. Diese gelten als einfach zu managen und einigermaßen risobeschränkter Einstieg in den Kapitalanlagemarkt. Ein ETF ist ein börsengehandelter Indexfonds, der die Wertentwicklung des Marktes abbildet und dabei die Vorteile von Aktienhandel und Fondsbeteiligungen zusammenführt.
Ein börsengehandelter Fonds (exchange-traded fund, ETF) ist ein Investmentfonds, der an der Börse gehandelt wird. Anteile werden nicht beider emittierenden Fondsgesellschaft gekauft, sondern über die Börse am sogenannten Sekundärmarkt gehandelt. ETFs bilden Wertpapierindexes nach und werden daher auch Indexfonds genannt. Indexfonds gibt es zu den unterschiedlichsten Anlageklassen wie z.B. Aktien, Rohstoffe oder Anleihen.
Das große Versprechen: Mit ETFs (Exchange Traded Funds) soll es ganz einfach sein, in den Aktienmarkt einzusteigen und sich ein langfristig gesichertes Vermögen aufzubauen. ETFs werden durch Fondsgesellschaften emitiert und anschließendd an der Börse gehandelt. Anlegern wird die Chance eröffnet, in Märkte zu investieren, ohne bestimmte Aktien kaufen zu müssen. Ein ETF kann dabei die Aktienentwicklung mehrerer 100 Unternehmen zusammenführen und schließt so das Risiko eines Totalverlustes nahezu aus. Alllerdings mit dem Nachteil einer eher niedrigen Rendite als bei risikofreudigeren Investments.
ETF-Sparplan - was ist das, wie funktioniert es, für wen ist das interessant?
Schon seit geraumer Zeit geistern sogenannte ETF-Sparpläne durch die Anlagenangebote. Verschiedene Banken, Online-Broker und Apps werben damit. Aber was genau ist ein ETF-Sparplan und welche Vorteile hat er? Und wie steht der ETF-Sparplan im Vergleich zwischen den unterschiedlichen Anbietern da? Viele Fragen - wir haben die Antworten!
Kurz zusammengefasst für Schnell Leser und Leserinnen: