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Global Banking - Holen Sie sich Fachleute ins Team

Gut eingestelltes globales Banking will gut durchdacht sein, damit alles solide läuft: – egal, ob Sie als Dropshipper Ihr Studium finanzieren oder als Startup mit unterschiedlichen Währungen hantieren wollen, der Geldwäscheverdacht kommt bei multinationalen Finanztransaktionen umso schneller auf. Mögliche Lösung sind Zahlungsdienstleister, bzw.
Fabian Fritsch
Rechtsanwalt Fabian Fritsch Hafencity Hamburg

Auseinandersetzungen mit Paypal, Amazon & Co.

Fabian Fritsch fokussiert sich auf den gewerblichen...

Gut eingestelltes globales Banking will gut durchdacht sein, damit alles solide läuft: – egal, ob Sie als Dropshipper Ihr Studium finanzieren oder als Startup mit unterschiedlichen Währungen hantieren wollen, der Geldwäscheverdacht kommt bei multinationalen Finanztransaktionen umso schneller auf. Mögliche Lösung sind Zahlungsdienstleister, bzw. Banken, die diese Herausforderungen nicht nur erkannt, sondern auch handhaben können und zwar indem sie Währungsumrechnungen verlässlich, korrekt und vor allem transparent organisieren und letztlich hierüber Transaktionen auch rechtssicher dokumentieren können.

Allerdings: Die Eröffnung eines Kontos z.B, bei AMNIS Treasury in der Schweiz sollte gut in den Organisationsplan eines Startups eingewoben werden. Rechtsanwalt Fabian Fritsch von der Hamburger Kanzlei Hafencity begleitet Startups und Unternehmen, die Ihre finanziellen Transaktionen in ein sicheres System einbinden wollen, mit der Erfahrung eines Anwalts, der sich intensiv mit internationalem Zahlungsdiensterecht beschäftigt.

Ziel ist es, im Rahmen eines Konzeptes internationale Transaktionen nicht nur sicherer zu machen, sondern auch gut organisierbar und wirtschaftlich sinnvoll. Erfahrene Dienstleister sind in der Lage, weltweit lokale Zahlungseingänge anzunehmen, in eine Zielwährung, z,B. Euro umzuwandeln und auf das Konto der Empfängers zu transferieren. „Das dient letztlich der effektiven Vorbeugung von Verdachtsmomenten in Deutschland“ , so Rechtsanwalt Fabian Fritsch von der Hamburger Kanzlei Hafencity. „Außerdem ist eine verlässliche Organisation nicht nur im Übersee-Handel gefragt, oder hinsichtlich Geldwäschevorwürfen von Belang, sondern auch im innereuropäischen Handel wichtig“. Als Beispiel führt Fritsch den Geschäftsverkehr mit Kunden oder Produzenten in EU-Staaten, die nicht in Euro bezahlen, sondern beispielsweise in polnischen Zloty oder schwedischen Kronen, an.

Ein in die Unternehmensabläufe integrierter Anwalt holt im Rahmen eines professionellen und funktionales Onboarding erfahrene Experten und passende Dienstleister ins Team.

Die Kanzlei Hafencity steht als Ansprechpartner nicht nur zum Thema Multiwährungskonten, sondern auch zu allen Themen des modernen Bankrechts gerne zur Verfügung.

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