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Metropolitan Estates Berlin – Möglichkeiten der Anleger

14.12.2018 | Kanzlei Brüllmann

Eine Investition in den boomenden Berliner Immobilienmarkt - für die etwa 900 Anleger des geschlossenen Fonds Metropolitan Estates Berlin hörte sich das nach einer renditeträchtigen Investition an. Rund 20 Millionen Euro haben sie in den Fonds gesteckt. Doch trotz hoher Renditeversprechen - 37 Prozent in nur drei Jahren - haben sie bislang kaum etwas von ihrem Geld zurückerhalten. Die Hoffnung, dass sich daran noch entscheidendes ändert, ist verschwindend gering.

Metropolitan Estates Berlin – Möglichkeiten der Anleger

14.12.2018 | Kanzlei Brüllmann

Eine Investition in den boomenden Berliner Immobilienmarkt - für die etwa 900 Anleger des geschlossenen Fonds Metropolitan Estates Berlin hörte sich das nach einer renditeträchtigen Investition an. Rund 20 Millionen Euro haben sie in den Fonds gesteckt. Doch trotz hoher Renditeversprechen - 37 Prozent in nur drei Jahren - haben sie bislang kaum etwas von ihrem Geld zurückerhalten. Die Hoffnung, dass sich daran noch entscheidendes ändert, ist verschwindend gering.

Schadensersatz im VW Abgasskandal – Ansprüche jetzt geltend machen

14.12.2018 | Kanzlei Brüllmann

Schadensersatzansprüche gegen VW sollten noch in diesem Jahr geltend gemacht werden. "Es bestehen gute Aussichten, Forderungen im Abgasskandal gegen VW durchzusetzen. Allerdings wird die Zeit langsam knapp, da am Jahresende die Verjährung der Forderungen droht", sagt Rechtsanwalt Marcel Seifert, BRÜLLMANN Rechtsanwälte, aus Stuttgart.

VW muss Vorserienfahrzeuge zurückrufen – Vorermittlungen der Staatsanwaltschaft

13.12.2018

Für VW kommt es immer dicker. Der Abgasskandal ist noch lange nicht abgeschlossen, da wird der nächste Skandal bekannt. Volkswagen hat über einen Zeitraum von mehreren Jahren sog. Vorserienfahrzeige verkauft. Nach Angaben des Konzerns sollen zwischen 2006 und 2018 weltweit rund 6.700 Fahrzeuge in den Handel gekommen sein, die nicht dem Bauzustand der jeweiligen Serienfertigung entsprachen. Was genau an diesen Fahrzeugen nicht der Serienausstattung entspricht, ist unbekannt, da es nicht dokumentiert wurde. Die Unterschiede zum Serienfahrzeug können daher vielfältig sein.

VW hat den nächsten Skandal – Ungeprüfte Fahrzeuge an Kunden verkauft

12.12.2018 | Kanzlei Brüllmann

Als ob VW mit dem Abgasskandal nicht schon genug Vertrauen verspielt hätte, setzt der Konzern noch einen oben drauf. Wie jetzt bekannt wurde, hat Volkswagen sog. Vorserienfahrzeuge über einen Zeitraum von mehreren Jahren ungeprüft an Kunden verkauft. Die Kunden wussten von nichts - auch nichts von den Risiken, die mit solchen Vorserienfahrzeugen verbunden sein können. Zumal auch offenbar bei VW nicht bekannt ist, inwieweit sich diese Modelle von der zugelassenen Serienproduktion unterscheiden.

Audi setzt Rückruf fort – Weitere 64.000 Diesel müssen in die Werkstatt

11.12.2018

Audi ruft rund 64.000 Diesel-Fahrzeuge mit V-TDI-Motoren zurück, nachdem das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) das Software-Update für die betroffenen Modelle genehmigt hat.

Der Rückruf ist Teil einer Serie von acht Rückrufen, bei denen insgesamt ca. 151.000 Fahrzeuge in die Werkstätten beordert werden, damit ein Software-Update aufgespielt werden kann. Den Rückruf hatte das KBA wegen einer unzulässigen Abschalteinrichtung verpflichtend angeordnet. Der erste Rückruf begann bereits Mitte November für Modelle des Audi A6 und A7 Sportback der Baujahre 2015 bis 2018.