Sachsen Asset Management macht Turbulenzen am Kapitalmarkt sichtbar und generiert aus komplexen Zahlengeflechten spürbaren Mehrwert für Anwälte und Mandanten. kapitalschutz.de hat den außergewöhnlichen Dienstleister getroffen und folgendes Interview geführt:
Insolvenzverwalter Dr. Biner Bähr macht einen guten Job. Bislang wurden 250 Millionen Euro eingesammelt.
Der Handel mit Gold ist kompliziert und unterliegt den unterschiedlichsten Faktoren.
Eine freundliche Stimme vom Band erklärt, dass der Telefonanschluss der Deutsche Biofonds AG mit Sitz in Hamburg vorübergehend nicht zu erreichen ist. Anleger können das Unternehmen nicht erreichen und sind entsprechend verunsichert.
Die DF Deutsche Forfait AG ist insolvent. Das Amtsgericht Köln hat am 30. September 2015 das Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung genehmigt.
Mit dem automatischen Informationsaustausch von Finanzdaten ab 2017 wird ein neues Kapitel im internationalen Kampf gegen Steuerhinterziehung aufgeschlagen. Für deutsche Bundesbürger, die nach wie vor unversteuerte Kapitaleinkünfte auf Auslandskonten deponiert haben, steigt damit die Gefahr, dass ihre Steuerhinterziehung entdeckt wird, noch einmal spürbar an. Mit einer Selbstanzeige können sie nach wie vor einer drohenden Verurteilung entgehen. Allerdings nur, wenn die Steuerhinterziehung noch nicht von den deutschen Behörden entdeckt ist.
Der Steuerhinterzieher ist nicht notwendig bereits dann geschützt, wenn er zum Zwecke der Steuerhinterziehung eine Stiftung einschaltet: Vielfach werden gerade größere Vermögen unter dem Namen einer Stiftung angelegt. Dies geschieht vor allem in der Rechtsform einer Stiftung liechtensteinischen Rechts.
VW-Aktionäre haben über Nacht ein Vermögen verloren. Nachdem die Wolfsburger Konzernzentrale Manipulationen an den Abgasanlagen von Dieselfahrzeugen zugegeben hatte fiel der Aktienkurs ins Bodenlose
Statt Renditen im zweistelligen Bereich drohen den Anlegern der Elbfonds Direkt Invest Polen hohe finanzielle Verluste. Gründe dafür gibt es offenbar viele.
Illegale Absprachen gefährden den fairen Wettbewerb und hebeln den Qualitäts- und Preiswettbewerb unter den Bietern bei Ausschreibungen aus. Das Bundeskartellamt hat daher einen Leitfaden herausgegeben, mit dessen Hilfe sich Submissionsabsprachen besser erkennen lassen.
