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Abgasskandal - OLG Hamm spricht Schadenersatz für Porsche Cayenne zu

28.10.2021

Der Käufer eines Porsche Cayenne 3.0 TDI erhält Schadenersatz im Abgasskandal. Das OLG Hamm entschied mit Urteil vom 11. Oktober 2021, dass er gegen Rückgabe des Fahrzeugs die Erstattung des Kaufpreises abzüglich einer Nutzungsentschädigung für die gefahrenen Kilometer verlangen kann (Az.: I-8 U 12/21). In der Haftung steht die Audi AG, die als Herstellerin des Dieselmotors in dem Porsche Cayenne für die Verwendung der unzulässigen Abschalteinrichtung verantwortlich ist. Das Urteil hat CLLB Rechtsanwälte erstritten.

 

LG Paderborn: Online-Casino muss Spielerin Verlust in Höhe von 115.000 Euro erstatten

25.10.2021

Für eine nach eigenen Angaben spielsüchtige Zockerin hat sich das Blatt noch einmal gewendet. Die Frau hatte mehr als 115.000 Euro im Online-Casino verloren – nun muss die LC International Ltd als Anbieterin des Online-Glücksspiels ihr den Verlust ersetzen. Das Landgericht Paderborn machte mit Urteil vom 24. September 2021 deutlich, dass die Beklagte keine erforderliche Lizenz für ihr Angebot des Online-Glücksspiels hatte und die aufgelaufenen Verluste daher erstatten muss (Az.: 4 O 424/20).

 

Online-Casino muss Verluste aus Glücksspiel erstatten

22.10.2021

Knapp 7.000 Euro hatte ein Spieler beim Glücksspiel im Internet verloren. CLLB Rechtsanwälte holte das Geld für ihn jetzt zurück. Mit Urteil vom 19. Oktober 2021 entschied das Landgericht Köln, dass die bet-at-home.com Entertainment Ltd. das Online-Glücksspiel in Deutschland nicht hätte anbieten dürfen. Daher müsse sie dem Kläger seine Verluste vollständig ersetzen (Az.: 16 O 614/20).

 

Online-Casino muss Spieler fast 180.000 Euro erstatten

21.10.2021

Im Online-Casino hätte ein Spieler beinahe sprichwörtlich Haus und Hof verspielt. Seine Verluste summierten sich auf fast 180.000 Euro. CLLB Rechtsanwälte hat am Landgericht Aachen erreicht, dass er seine Verluste bis auf den letzten Cent zurückbekommt. Das LG Aachen hat mit Urteil vom 28.10.2021 entschieden, dass die Anbieterin mit ihrem Angebot des Online-Glücksspiels gegen das Verbot aus dem Glücksspielstaatsvertrag verstoßen hat und dem Kläger seinen Verlust erstatten muss (Az.: 12 O 510/20).

 

Überhöhte Beiträge von der privaten Krankenversicherung zurückfordern

19.10.2021 | RP Law

Beitragserhöhungen der privaten Krankenversicherung (PKV) sind die für die Versicherungsnehmer nicht nur ärgerlich – sie können auch unwirksam sein. Der Bundesgerichtshof hat mit Urteilen vom 16. Dezember 2020 klargestellt, dass die Beitragserhöhungen nur dann wirksam sind, wenn der Versicherer erklärt, welche Änderung einer Rechnungsgrundlage die Anpassung erforderlich gemacht hat (Az.: IV ZR 294/19 und IV ZR 314/19).

Widerruf der Lebensversicherung – Beiträge zurückfordern

15.10.2021 | RP Law

Für Generationen war die Lebensversicherung ein wichtiger Baustein, um für das Alter vorzusorgen und finanziell abgesichert zu sein. Diese Rolle können Lebensversicherungen immer seltener erfüllen. Aufgrund verschiedener Umstände ist die Rendite oftmals enttäuschend und die Lebensversicherung ist für den Verbraucher eher zu einem Klotz am Bein geworden als zu einem wertvollen Baustein der Altersvorsorge. Die gute Nachricht für enttäuschte Versicherungsnehmer ist, dass sie ihre Lebensversicherung in vielen Fällen noch widerrufen können.

 

46.000 Euro bei Online-Sportwetten verloren – Spieler erhält Verlust zurück

12.10.2021

 Bei Sportwetten im Internet hatte ein Spieler mehr als 46.000 Euro verloren. Nach einem Urteil des Landgerichts Landshut vom 8. Oktober 2021 erhält er sein Geld zurück (Az.: 75 O 1849/20). Als Anbieterin der Online-Sportwetten muss ihm die Hillside (Sports)LP seine Verluste erstatten. „Sie hätte die Online-Sportwetten in Deutschland erst gar nicht anbieten dürfen, weil sie keine gültige Konzession dafür hatte“, sagt Rechtsanwalt István Cocron, CLLB Rechtsanwälte, der das Urteil für seinen Mandanten erstritten hat.

 

46.000 Euro bei Online-Sportwetten verloren – Spieler erhält Verlust zurück

12.10.2021

Bei Sportwetten im Internet hatte ein Spieler mehr als 46.000 Euro verloren. Nach einem Urteil des Landgerichts Landshut vom 8. Oktober 2021 erhält er sein Geld zurück (Az.: 75 O 1849/20). Als Anbieterin der Online-Sportwetten muss ihm die Hillside (Sports)LP seine Verluste erstatten. „Sie hätte die Online-Sportwetten in Deutschland erst gar nicht anbieten dürfen, weil sie keine gültige Konzession dafür hatte“, sagt Rechtsanwalt István Cocron, CLLB Rechtsanwälte, der das Urteil für seinen Mandanten erstritten hat.

 

Anbieter muss Spieler Verluste aus Online-Glücksspiel zurückzahlen

11.10.2021

Mehr als 26.000 Euro hatte ein Spieler beim Glücksspiel im Internet verloren. CLLB Rechtsanwälte hat das Geld für seinen Mandanten zurückgeholt. Die beklagte Gesellschaft Electraworks Ltd. mit Sitz in Gibraltar hätte das Online-Glücksspiel in Deutschland nicht anbieten dürfen, da sie nicht über die notwendige Lizenz verfügte. Sie müsse dem Kläger seine Verluste daher erstatten, entschied das Landgericht Gießen mit Urteil vom 27. September 2021 (Az.: 2 O 227/20).